Emily Jane White
Alluvion
Auf ‘Alluvion” kombiniert die aus Kalifornien kommende Künstlerin elegant Elemente aus Dreampop, Shoegaze und Pop und veröffentlicht ihr bis dato stärkstes Album! Die kalifornische Sängerin bleibt sich selbst auch auf ihrem 7. Studio-Album ‚Alluvion‘ treu als bekennende Feministin und Systemkritikerin, die sich im Stil einer Dark-Folk-Elfe inszeniert. Die 11 Songs des Albums changieren zwischen schwerer Melancholie und täuschender Leichtigkeit. Produziert und arrangiert vom Multiinstrumentalisten Anton Patzner verzichtet Emily Jane White jetzt aber anders als auf früheren Veröffentlichungen fast vollständig auf Folk-Arrangements und Instrumentierung. ‚Alluvion‘ überschreitet die Grenzen von Shoegaze und elektronischem (Dream)-Pop, ohne das Licht in der Dunkelheit, die Hoffnung in der Leere aus den Augen zu verlieren. Die erste Single „Show Me the War“ verbindet nahtlos Synthesizer-Pulse und Gitarren, tiefe Akustik-Toms mit Drum-Machines.
Beschreibung
Pos. |
Track |
Dauer |
A1 |
Show Me the War |
3:45 |
A2 |
Crepuscule |
4:55 |
A3 |
Heresy |
3:42 |
A4 |
Poisoned |
3:52 |
A5 |
Body Against the Gun |
4:17 |
A6 |
The Hands Above Me |
3:43 |
B1 |
Mute Swan |
4:26 |
B2 |
Hold Them Alive |
4:06 |
B3 |
Hollow Hearth |
3:50 |
B4 |
I Spent The Years Frozen |
3:17 |
B5 |
Battle Call |
3:43 |